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Plombe und Pulpe

Plombe und Pulpe

Der Begriff Plombe bezeichnet die Versiegelung eines Zahnes. Lose Zahnfüllungen werden oft als Zahnfüllungen bezeichnet. Dieser Begriff ist jedoch veraltet. Lose Filler sind anfangs einfach unangenehm und verursachen keine Schmerzen. Sie erscheinen jedoch nach einer gewissen Zeit. Daher sollten Sie so früh wie möglich einen Zahnarzt aufsuchen. Amalgamfüllung
Die meisten Menschen auf der Welt haben Zahnfüllungen aus Amalgam im Mund. Das Material ist günstig und lässt sich schnell und einfach verarbeiten. Außerdem halten Amalgamfüllungen lange. Amalgam enthält das Schwermetall Quecksilber und steht wegen seiner toxischen Wirkung in der Kritik. Gesundheitsschäden durch Amalgamfüllungen sind derzeit noch nicht eindeutig belegbar.
Papiermasse

Pulpe ist in der Medizin und Biologie der Name einer Paste oder weichen Substanz. In der Zahnmedizin bezieht es sich auf die Masse des Weichgewebes (Pulpa) in einem Zahn, der sehr reich an Blutgefäßen ist. Das Zahninnere ist mit Pulpa ausgekleidet. Mit Nervengewebe gefüllt. Blutgefäße und Lymphgefäße und neurovaskuläre Bündel erstrecken sich von der Pulpa bis zum Dentin (Knochen). Zahnpulpa ist das Restgewebe, das sich aus dem Inneren des Dentins bildet. Zum Beispiel verleiht die Zahnpulpa dem Zahn durch Nerven und Blutgefäße Temperaturempfindlichkeit. durch einen

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